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Rigau auf dem Weg nach Moskau zum zweiten WM-Einsatz
 
 
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12.08.2013  

 
 

Zurück auf die große internationale Bühne
 
In der Welt zählt Miguel Rigau aktuell zu den 100 besten 400m-Läufern, bei der Weltmeisterschaft in Daegu vor zwei Jahren erfüllte sich ein Jugendtraum. Als fünfter Mann mit der 4x400m-Staffel angereist, kam er im Finale zum Einsatz. Platz acht vor 50.000 Zuschauern. "Für solche Momente macht man das", sagte der heute 28 Jahre alte Vereinsmanager des Leichtathletik-Teams Deutsche Sporthochschule Köln. Jetzt ist der gebürtige Siegerländer einer der wenigen deutschen Athleten bei den Weltmeisterschaften in Moskau, der aktuell zweigleisig fährt, berufliche und sportliche Karriere gleichzeitig entwickelt. Am Montag machte sich die Staffel auf den Weg in die russische Hauptstadt.
 
Auch diesmal fährt Miguel Rigau als DM-Dritter von Ulm vor wenigen Wochen als fünfter Mann in der 4x400m-Staffel zur WM. Nicht ganz glücklich über das interne Ranking. Schließlich steht er zwar mit 46,39s an fünfter Stelle der Jahresbestenliste, aber der deutsche Hallenmeister von 2012 ließ die Konkurrenten in diesem Jahr auch mehrfach hinter sich und lieferte zudem bei der Team-Europameisterschaft die schnellste Zeit des Quartetts ab. Auf der anderen Seite ist der Flug nach Moskau ein Schritt zurück auf die große internationale Bühne, nachdem ihn im vergangenen Jahr Erkrankungen und Fieber in der entscheidenden Qualifikationsphase vor Olympia ausbremsten.



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Autor und Copyright: Jens Koralewski für Laufen-in-Koeln

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